DAS KONZEPT
Die Macher
Bereits seit 1995 ist die ROMANZA Circusproduction von Rosemarie und Joachim Sperlich erfolgreich
in der deutschen Zirkusbranche angesiedelt. Nach erfolgreichen Produktionen mit dem „Circus Romanza“,
mit dem man bis 2005 vornehmlich durch Süddeutschland reiste, folgten u.a. bekannte Weihnachts-
circusproduktionen in Nürnberg und Frankfurt am Main, sowie aktuell auch zur Weihnachtszeit noch in
Karlsruhe und Trier.
Neue Wege mit dem Zirkus des Horrors
Seit 2013 beschreitet man mit dem „Zirkus des Horrors“ ganz neue Wege. Mit einer innovativen und
immer wieder überraschenden Show reist der Zirkus des Horrors nur durch ausgewählte deutsche Städte
und zeigt das, was sonst keiner der Mitbewerber hierzulande zeigt. Im Mittelpunkt dieses ungewöhnlichen
Konzeptes stehen keine bunten, fröhlichen Artisten und putzige Tierchen, sondern purer Nervenkitzel,
verrückte Artisten, schräge Comedy und irre Freaks. Mit überzeugender Gruselthematik und erfrischenden
Neuvariationen bekannter Artistik-Nummern feiert ROMANZA von Anfang an große Erfolge. Über 1.000
Besucher können sich pro Show mit auf die Reise in die Welt des Horrors begeben und sich von einer der
spektakulärsten Zirkusshows Deutschlands mitreißen lassen. Die Idee hinter dem Konzept, Zirkus völlig
anders zu verpacken ist somit vollkommen aufgegangen. Der ROMANZA Circusproduction gelingt es mit
dem Zirkus des Horrors immer wieder, Publikumsschichten zu erreichen, die einen herkömmlichen Zirkus
wahrscheinlich noch nie von innen gesehen haben.
Eine Veranstaltung mit Eventcharakter
Ziel ist es nicht, ein klassisches „Nummernprogramm“ zu präsentieren. Mit dem Zirkus des Horrors soll
eine Veranstaltung mit Eventcharakter geschaffen werden, bei der der Besucher bereits mit dem Kauf
einer Eintrittskarte in eine andere Welt eintaucht. Bereits Kassen- und Einlasspersonal sind dem Thema
entsprechend gekleidet und bringen das Publikum bereits in die passende Stimmung. Mit dem Passieren
des großen Eingangstores gelangt der Besucher durch eine Art Labyrinth ins Foyer. Hier lauern an jeder
Ecke bereits furchterregende Gestalten. Im Foyer stehen dann passende Getränke und Speisen bereit.
Von der Blutkonserve, der Hexenbowle und Dracula-Shots über „qualmende“ Getränke und blutgetränktes
Popcorn ist das Angebot breit aufgestellt. Selbstverständlich dürfen auch klassische Brezeln, Bratwurst
und herkömmliche Softgetränke nicht fehlen. Bei der Dekoration und auch bei der Zusammenstellung der
Show wird mit großer Sorgfalt stets auf die Details geachtet. Sämtliche Dekoration ist in den
betriebseigenen Werkstätten entstanden und entspricht dem jeweiligen Thema der aktuellen Produktion.
Entspanntes Vergnügen mit Komfort
Nimmt der Besucher im Hauptzelt seinen Sitzplatz ein, so herrscht hier kein Chaos bei der Platzsuche.
Das bis zu 1.006 Besucher passende Hauptzelt vom Zirkus des Horrors ist mit einer modernen,
komfortablen Sitzeinrichtung ausgestattet. Wie im Stadion gibt es ausschließlich bequeme
Einzelsitzplätze, die allesamt nummeriert sind und so ein entspanntes und bequemes Vergnügen
garantieren. Selbstverständlich sind die gesamten Zeltanlagen mit Holzboden ausgelegt und mit einander
verbunden, sodass auch bei schlechtem Wetter kein Besucher nasse Füße bekommt. Im Sommer sind die
Zeltanlagen belüftet und im Winter gut beheizt.
DATEN & FAKTEN
Planungsphase: 06/2011 bis 03/2013
Weltpremiere: 04. April 2013 in Essen/Ruhrgebiet
Personal: ca. 50 Mitwirkende aus 7 Nationen, davon 22 Artisten
Benötigte Fläche: ca. 7000 Quadratmeter
Zeltanlage
Durchmesser: 38,5 Meter
Baujahr: 2017, speziell für den Zirkus des Horrors inItalien gefertigt
Höhe: 14 m Kuppelhöhe / 17,5 m Masthöhe
Kapazität: 1.100 Personen auf bequemen Einzelsitzen
Anker: ca. 350 für Haupt- und Foyerzelt, Länge jeweils 1,20 m
Technische Daten
mitgeführte Fahrzeuge: 22 Transporte und Sattelauflieger 30 Wohnwagen
Strombedarf: mindestens 250 Ampere
Stromleitungen: ca. 5.000 m auf dem gesamten Circusplatz
Wasserleitungen: ca. 3.000 m auf dem gesamten Circusplatz
Lichtanlage: 42 Moving Heads und LED-Washer, 3 moderne Laser
Soundanlage: Leistung 16 k